Blanche et Noir

Ein revolutionäres Treffen

Wir befinden uns in Venedig, den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Die beiden Modeschöpferinnen Coco Chanel und Elsa Schiaparelli sind schärfste Konkurrentinnen, wie wir wissen. Coco nennt Elsa nie beim Namen, sondern nur abfällig „diese italienische Künstlerin, die Mode entwirft“.

Beide haben die Aufführung „Le sacre de printemps“ im Theater La Fenice besucht. Im Anschluß daran sind sie zu einem Abendessen im Hotel Excelsior am Lido eingeladen. Leider weiß der Gastgeber nichts über die Animositäten zwischen den Designern und setzt Coco und Elsa nebeneinander.

Da ich mich in deren Nähe befinde, kann ich hören worüber sie sprechen und bin Zeuge einer unerwarteten Diskussion.

Es ist Elsa Schiaparelli, die die Konversation in Gang bringt: „Coco, lass uns das Kriegsbeil begraben und die Modewelt mit einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit provozieren.“

Coco wendet sich ihr mit einem arroganten Blick zu: „Sag mehr.“

„Wir entwerfen gemeinsam eine limitierte Schmuckkollektion, kombinieren deine klassischen Farben SCHWARZ und WEIß mit meinem Design von einem Mund, angefertigt aus venezianischem Glas. Wir nennen diese Edition

SALTIMBOCCA: BLANCHE ET NOIR

Coco mit einem ironischen Lächeln: „Warum nicht, signora. Ein unerwartetes joint venture. Ich sehe die Frauen schon vor mir, welche unbedingt unsere Schmuckstücke besitzen wollen…“

EXTRAVAGANT, GEBILDET, MIT EINER SPUR VON FRIVOLITÄT

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